kennt ihr den Schlager ?
🙂
Haltlos bin ich nicht, eher hin und her gerissen, zwischen Pflicht und Kür.
Die Tage sind ausgefüllt und am Abend weiß man, –
wir haben wieder alles gegeben.
Eine Wohnung wohnlich zu machen ( man denke nur an Überkopfarbeiten für Lampen und so ) bringt einen schnell an den Rand der Verzweiflung.
Wenn dann noch der Bohrer andere Wege sucht, wie man will, möchte man am Liebsten alles hinhauen.
Das wir nun doch schon ziemlich weit gekommen sind, grenzt an ein Wunder.
Das Nähen von Vorhängen oder Gardinen kann ich dann schon ein wenig als Kür bezeichnen.
Zum Glück haben wir einen wirklich sehr großen Tisch, darauf kann man auch mächtige Stoffberge bewältigen.
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dick – dünn gesponnen
verzwirnt mit Paietteneffektgarn
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Zwischendurch „mußte“ ich spinnen,- ganz wichtig um ins Gleichgewicht zu kommen und an andere Fäden anzuknüpfen.
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Dieser Tage kam ein Päckchen mit unzähligen Schätzen von Anke.
Als Dank für den Regenbogenschirm legte sie mit Pflanzenfarben gefärbte Fasern hinein.
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Seht selbst und schaut auf ihren Blog.
Sie ist eine Meisterin in diesem Fach !
Vielen Dank für dieses Geschenk !
❤
Da möchte man gleich loslegen. Aber ich werde warten, bis eine gute Idee im Hinterstübchen keimt.
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Wenn wir nicht gerade Zimmern und Werkeln, sind wir im Wald unterwegs.
Hier ein paar Bilder vom Kinderwanderweg – auch dieser hätte steilere Aufstiege und abfallende Hänge – uns reicht der Geradeausweg 🙂
Die Idee, über einen “ Bildschirm “ nur ein Detail von der Fülle der Natur zu sehen, finde ich sehr gut.
Allerdings stehen viele ratlos davor, wenn man dann “ nur “ einen Zweig sieht und keinen Film ….
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( Wir haben immer noch keinen Fernseher – und vermissen ihn nicht ).