Vorab hier mein Bekenntnis zum Winter .
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Wenn er so daherkommt wie jetzt gerade, dann atme ich ganz tief ein. Herrlich frisch, wunderbar still, schönstes Licht, es knirscht unter den Stiefeln , so wie ich es als Kind im Erzgebirge recht zuverlässig jeden Winter hatte.
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Leider hatte ich bei der Hundegassirunde keinen Fotoapparat mit, aber rings ums Haus ist`s auch schon schön.
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Passend zur Kälte und gegen kalte Füße, hier noch ein Pärchen Walkis.
Dieses mal nach einem ganz anderen Schnitt gefilzt.
( erst eine dicke Lage weiße Bergschafwolle, darüber eine dicke Lage Jeansblaue Neuseelandmerino ).
( Die Verzierung ordentlich anfilzen).
(Ein bisschen Garn in gleicher Farbe spinnen )
Dazu muss ich sagen, dass sich immer wieder ein großes Glücksgefühl breit macht, wenn ich einfach so , den passenden Faden spinnen kann. Was für ein schönes Handwerk !
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( hinten noch das flache Muster, vorn schon mit Reliefstickerei )
( aufgenähte Ledersohle , – wenn man schnell mal raus muss 🙂 ,
und außerdem hält der Schuh viel länger mit Sohle !
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Maria und Josef sind mit ihrem Kind wieder in die Weihnachtskiste gezogen, dort sind sie sicher.
Den Engel, über 20 Jahre alt, der sein Notenblatt verloren hat und dem der Spitzenkragen schief hängt lege ich mit dazu. ( Nächstes Weihnachten wird er wieder hübsch gemacht, versprochen )
Nur die Herzen und Sterne an der Eingangstür dürfen noch bleiben.
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