Eine aufreibende Geschichte.
Zwei Vögel, außer Rand und Band verirrten sich über die große Terrassentür ins Wohnzimmer.
Einer von Beiden schaffte es schnell wieder nach draußen. Der Andere landete auf dem Fußboden.
Vorsichtig hob ihn mein Mann auf und setzte ihn nach draußen auf das Kissen eines Gartenstuhls.
Er war regungslos. Die Äugelein gingen schnell auf und zu. Dann holte meine Mann ein kleines Gefäß mit Wasser und hielt dieses unter das Schnäbelchen und befeuchtete das Köpfchen und das Gefieder
ganz sanft.
Mit Bangen schauten wir immer wieder nach draußen und hofften, dass er es schafft oder seine Qual ein Ende hätte. Den Stress ihn in ein Kästchen zu setzen und zum Tierarzt zu bringen, wollten wir
ihm nicht antun.
( Vögel und manch anderes Tier, sollten nicht Pflegestufe drei erleben ).
Nach geraumer Zeit erhob er sich wieder in die Lüfte und sang uns sein schönstes Lied .
( Es war eine Kohlmeise )
Aber wir nennen ihn Goldmeise !
❤
❤
Auch zu lesen bei Adjektivierung.
Was für eine bewegende Geschichte mit gutem Ausgang.
Oh ja, die Feder ist tatsächlich federleicht.
Liebe Grüße Bärbel
Es ging uns wirklich nicht gut , aber dem Vogel ging es ja noch schlechter.
Was für ein Leben in einer noch so kleinen Kreatur steckt, – große Wunder.
Wie gut, das der Piepmatz sich wieder erholt hat. Hier fliegen oft Vögel vor lauter Übermut an die Scheiben, leider schaffen es manche dann nicht.
Ich würde ja gern mit Teil Drei starten, aber nun ruft hier alles auf einmal, von der Trockenheit ganz ab zu sehen.
Dir einen schönen Abendgruß
Sheepy
… ja bei uns auch 😦
Meine Hände sind noch ganz wund und die Arme tun weh.
Zum Glück ist der Elefant ein kleines Tier 🙂
Liebe Grüße an die Küste
Ich fühle mich bewegt.
Und danke dir dafür.
Herzliche Grüße… Luiserl
💛💚❤️💙💜
Leider gelingt es nicht, das ganze Gefühlsspektrum auszudrücken.
Aus unseren Körpern floss jegliche Kraft – Ohnmacht.