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… ist weit über den Kontinent verstreut. Wenn wir aber in der näheren Umgebung bleiben, werden wir schon auf die vielschichtigen Arten aufmerksam.
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Fangen wir beim Texel- Schaf an, Friesisches Milchschaf, Heidschnucke, Bentheimer Landschaf, Rhönschaf, Fuchsschaf bis hin zum Tiroler Bergschaf .
Wie wir, haben sie sich ein Fell zugelegt 🙂 . Schafe sind schlau , sie haben sich ein dickes Fell wachsen lassen, was ihnen hilft gegen die Wirren der Zeit gewappnet zu sein.
Ich habe meinem Schaf versprochen, mit seinen Haaren pfleglich umzugehen und wenn es sich ergibt, es anderen Schafen zu präsentieren.
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Bald wird sich dazu die Gelegenheit geben, denn wir machen einen Abstecher in die Berge. Dort werde ich Geschichten sammeln und meinem Schaf berichten.
Manchmal muss ich heimlich lachen, wenn es so „ohne“ dasteht. Aber ich bin sensibel genug, es ihm nicht zu zeigen – ist ja auch nur ein Schaf .
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Ja mein Lieber , ich weiß, du fühlst dich wohl im Heu und das bisschen Dreck stört doch nicht wirklich 🙂
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Einen Tag lang war ich mit Vorsortieren beschäftigt und gestern den ganzen Tag mit Waschen.
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8.00 Uhr war das Schaumbad gerichtet und 21.30 Uhr die letzte Locke gezupft und von Spreu und Hälmchen gereinigt.
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(Wenn ich jetzt den Mindestlohn ansetze sind wir bei etwa 80.- € für ca. 2 Kilo von deinen Haaren.)
Abzüglich der Freude beim Tun, sind wir wieder quitt.
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Heutzutage kennt ja jeder den Preis und keiner mehr den Wert, – da machen wir nicht mit , – Schaf !
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Weil ich ja nicht so ohne weiteres mit deinen Locken herumlaufen kann, habe ich versucht, sie dir gleich – wieder ein bisschen in Form zu bringen.
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Gebirgstäschli / wahlweise Texelträume
(man muss ja flexibel bleiben)
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Fellchen gefilzt, auf Taschenkorpus genäht, mit Filzschnur besetzt und innen eine Schlaufe für Knopf .
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Ein Außenknopf hätte mir die Gesamtheit zerstört .
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Ach ja, – und was macht eigentlich Möhrlin ?
Sie hat sich von Möhre getrennt und bandelt jetzt mit Mörvin an. Sie sagt, der wäre immer so
“ Allein zu Haus „
Ich fasse es nicht !!!
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möööeah!
Ach Mensch ! – Könntest du nicht morgen gegen halb Acht blöken ? Ich habe mich so daran gewöhnt. 🙂
LG
böööhö! Habe gestern Abend noch Post bekommen. Oh, was für eine Überraschung!!!! Blog-Eintrag geplant – könnte aber wieder Nachmittag werden, du weißt ja, das Fitness-Programm für´s Fernsehballett. Der Spagat fordert mir alles ab…
Habe mich riesig gefreut, DANKE!
Ganz liebe Grüße, Anja
Gut geplögt ! Und nun ab an die Stange , immer schön das Bein über den Holm.
Ich weiß, dass du es schaffst.
LG
Deine Kunstwerke erinnern mich an eine Sporran (besonder die braune), das sind diese schottischen Taschen, die die Herren über ihrem Kilt tragen. Klasse!
Leider werden deine Beiträge nicht im Dashboard angezeigt, darum verpasse ich wohl des Öfteren mal was. Deinem Bericht über das „Aufbereiten“ der Rohwolle kann ich voll und ganz zustimmen. So etwas ist im Grunde unbezahlbar..aber ja, es macht auch froh!
Ganz liebe Grüße zu dir, Birgit
Da musste ich gleich mal „G “ bemühen und was für tolle Sporran sieht man da ! Da könnte man gleich noch einmal loslegen, tolle Details und Materialvielfalt !
Herzlich, Angela
Na ist das ein toller Post. Die Wollwäsche samt Fazit. Und nein Stundenlohn wird nicht angesetzt, dafür fröhnen wir einem sehr schönen kreativen Hobby. Die Taschen sind wirklich Klasse, aber erst die Wäsche und dann … :O)
LG Sheepy
Fleißige Frau – ich dachte schon ihr habt euch wirklich ein Schaf zugelegt, so als Bespaßung für Rudi!? 😉
Dein Täschle gefällt mir total gut. Und der Korb Wolle (inklusive der ganzen Arbeit) sieht so fluffig und himmlisch aus.
LG, Marion
Klasse Geschichte – alles rundherum liest, fühlt und sieht sich gut an. LG Anke