….ist in erster Linie Bestandteil des Essbesteckes.
So lag dann auch die Stimmgabel bei mir immer im Besteckkasten.
Nun ist sie aber verschwunden und ich vermute, sie ist in der Kammer, beim a …. 😉
❤
Dann haben wir noch die Kuchengabel, die Heugabel, die Mistgabel, die Radgabel, den Gabelschlüssel, den Gabelstapler u.v.a. mehr.
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Was viele nicht kennen ist die Netzgabel. ( Nicht zu verwechseln mit dem Netzkabel ). Nein, wir sprechen doch nicht Sächsisch im Blog !
😉
Im Handarbeitsgeschäft wurde ich ganz komisch angeschaut, als ich nach einer Gabel fragte. Bis dahin wusste es die Verkäuferin nicht und meinte wohl, ich hätte mich im Laden geirrt.
Es ist blöd, wenn ich immer sagen muss : früher habe ich…
– ja gabeln gehörte auch dazu .
Die sehr dünne, leichte, mit Ostereierfarbe gefärbte Wolle, musste etwas Zartes werden.
Diese Technik fiel mir dazu ein.
❤
Bei einem glatten Garn kommt diese Handarbeitstechnik noch besser zur Geltung.
Dieses werde ich in einer ruhigen Stunde mal aufgabeln.
Solche Teilchen habe ich auch noch irgendwo liegen … da könnte man doch ;O)
Danke für’s zeigen
LG Sheepy
Ja, man könnte ! 🙂
Wenn du solche Teile hast, dann hast du ja auch schon früher….
Fröhliches Gabeln :-D)).
Wieder ein neuer, alter Virus den du da verteilst. Danke für die Idee, vlt. probiere ich das auch mal aus.
LG sendet Ute, die gerade virenfrei ist:-D))
Entweder man wird von einem Virus befallen oder man bleibt immun 🙂
Es ist so klasse zu sehen, dass vergessene Techniken eben nicht vergessen sind! In Schottland, bei einem kleine handcraft Markt, habe ich so etwas schon mal gesehen (und auch Occhi), es aber noch nie selbst versucht.
Und jetzt weiß die Dame im Handarbeitsgeschäft auch was Gabeln ist ;o)
Mach´s gut, Birgit
Mit einem längere Farbverlauf, sieht das bestimmt gut aus. Habe es schon vor meinem geistigen Auge. Occhi habe ich noch nicht gemacht, kenn aber das Werkzeug.
Noch nie gesehen…keine Ahnung, wie das so vor sich geht. In der Mitte gehäkelt? Die Dinger zum Schluss rausmachen? Ja ja – sonst wohl zu sperrig. Das Ergebnis sieht toll aus, leicht und duftig, ungewohnt, weil unbekannt.
Für mich: Was Neues aufgegabelt 🙂
LG, Marion
Es gibt immer was neues zu lernen, wenn man will.
Manches kommt aber trotzdem für einen nicht in Frage, ist eben so.
Occhi ist nichts für mich, das weiß ich.
Occhi-Dingsbums kenn ich auch nicht. Das Gabeln wenn die Zeit dazu reif ist. Momentan steht anderes auf dem Programm :-))
♥ Marion
Sieht kompliziert aus, die Wirkung jedoch finde ich enorm. Ich bin sehr gespannt, wie das dann mit anderem Garn aussieht. Ist auf alle Fälle schön luftig und somit vermutlich absolut sommertauglich.
Liebe Grüße
Melanie
Muss gerade mal in meinen Vorräten kramen, ich hab da noch so ein Türkis…
( All die schönen Garne aus deiner Werkstatt wären natürlich sehr gut geeignet.)
Ich werde dem Söhnchen mal sagen, dass, wenn er die Stimmgabel in das Besteckfach legt, er sie auch garantiert wieder findet!
Gabel und Zauberei – das ist auch so ein Thema. Wie Uri Geller damals die Gabeln verbog – rätselhaft – ebenso wie dein Schal auf rätselhafte Weise den Weg von der Gabel um den Hals gefunden hat…grübel
„Du musst verstehn, aus eins mach zehn,
und zwei lass gehn und drei mach gleich,
so bist du reich…“
Verzückte Grüße und alles Liebe, Anja
Ich mach drei !
( Eine befreundete , sehr musikalische Frau, mit der ich was proben wollt, hat schallend gelacht, als ich die Stimmgabel aus dem Besteckfach holte – ist wirklich kein Witz , trotzdem witzig, gell ? )
Ich mag ja gerne mal so Kleinkram fummeln und möchte Occhi unbedingt mal probieren. Mal sehen wann und was dann daraus werden wird.
Kommt Zeit, kommt Occhi ;D)
LG Ute
Vielleicht werde ich ja dann infiziert 🙂